Local Vibes Yoga Impact

Mit uns den Impact spüren: Yogareisen mit positivem Einfluss

Local Vibes Yoga Gründerin Lisa unterhält sich mit einer Gruppe Kindern in Sansibar

Tiefe Überzeugung

Unser Unternehmen ist aus der tiefen Überzeugung entstanden, dass die Verbindung von Yoga, Reisen und der Unterstützung sozialer Projekte eine kraftvolle Möglichkeit bietet, um die Welt positiv zu beeinflussen. Die Motivation hinter unserer Gründung wurzelt in der Überzeugung, dass jedes Individuum die Macht hat, einen Unterschied zu machen und dass Unternehmen eine Plattform bieten können, um diesen Einfluss zu verstärken.


Wir möchten Menschen inspirieren, bewusster zu leben, die Welt zu erkunden und dabei eine Spur des Wohlwollens und der Unterstützung zu hinterlassen. Dazu wollen wir ein Unternehmen schaffen, das nicht nur Gewinne erzielt, sondern auch einen nachhaltigen Einfluss auf die Welt hat und etwas zurück gibt.

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Jeder von uns hat die Macht, etwas zu bewirken.

Wie wir wirken

An unseren Reisezielen setzen wir das konkret um, indem wir lokale Gemeinschaften unterstützen, möglichst bei lokalen Geschäften und Restaurants einkaufen und wann immer möglich direkt mit Einheimischen zusammenarbeiten, um ökonomische Nachhaltigkeit zu fördern. Mit unseren Initiativen ermöglichen wir Menschen ein eigenes Einkommen und oft auch die Chance, ihre Familien zu unterstützen. Vor Ort achten wir darauf, unsere Auswirkungen auf die natürliche Umgebung zu minimieren und keine bleibenden Spuren zu hinterlassen.

In den engen, belebten Gassen der Altstadt von Stone Town liegt das Kawa Training Center auf Sansibar. Suzanne, eine Holländerin, die vor 14 Jahren nach Sansibar gekommen und geblieben ist, hat dort mit viel Herzblut eine Ausbildungseinrichtung für junge Sansibaris geschaffen. Die Arbeitslosenquote auf Sansibar ist hoch.

Unsere Herzensprojekte

Kawa Training Center

Gerade Frauen haben keinerlei Möglichkeiten, Einkommen zu generieren und so ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Suzanne ermöglicht 40 Schüler:innen pro Jahr, sich auf das Arbeiten im Tourismus vorzubereiten. Besonders das „Women in tourism” Projekt zeigt große Erfolge. In vielen Ländern der Welt arbeiten vor allem Frauen im Tourismus. Auf Sansibar ist dies anders. Suzanne sah den Bedarf in Gemeinden zu gehen, in denen viele Tourismusattraktionen zu finden sind und die Eltern und Ehemänner der Mädchen zu überzeugen, ihnen eine Chance zu geben.

Neben der Ausbildung engagiert sich das Center auch für Umweltschutz. Die Schüler:innen sammeln mehrmals pro Woche am Strand Plastikflaschen, um so ihre Schulgebühr zu bezahlen. Aus diesem Plastikmüll wiederum werden im „Environmental Workshop“ Kunst- und Gebrauchsgegenstände hergestellt, die dann verkauft werden. Im Kawa Training Center gibt es auch ein Café, in dem ebenfalls im Center ausgebildete Frauen arbeiten.

 

Hier findest du ein aussagekräftiges Video zum „Women in tourism“-Projekt.

 

Neben unseren Direktspenden an das Projekt besuchen wir bei all unseren Reisen nach Sansibar diese Einrichtung und nehmen an einer Führung teil, deren Eintrittsgebühr zur Finanzierung des Centers beiträgt.

An sehr vielen Orten, die wir bereist haben, ist der Zugang zu Bildung ein großes Thema. Oft sind Schulen nicht gut ausgestattet oder Kindern wird der Schulbesuch von ihren Eltern gar nicht erst ermöglicht.

Unsere Herzensprojekte

Schulen & Bildung
für Kinder

In Indien unterstützen wir mit unseren Reisen die Annamrita Foundation, eine gemeinnützige Organisation, die sich auf die Bereitstellung von Schulmahlzeiten für bedürftige Schulkinder konzentriert. Ihr Hauptziel ist es sicherzustellen, dass kein Kind aufgrund von Armut vom Unterricht ausgeschlossen wird. Die Stiftung setzt sich dafür ein, nahrhafte Mahlzeiten von hoher Qualität für Schüler:innen bereitzustellen. Sie organisiert die Zubereitung dieser Mahlzeiten in Großküchen und deren Verteilung an Schulen. Dies hilft den Kindern nicht nur, sich in der Schule besser zu konzentrieren, sondern ermöglicht vielen Kindern erst den Schulbesuch.

Denn diese Mahlzeit motiviert viele Eltern dazu, ihre Kinder überhaupt zur Schule zu schicken und auf deren Arbeitskraft zu Hause zu verzichten. Über Indien verteilt hat die Stiftung 28 Großküchen, die insgesamt 2 Millionen Mahlzeiten täglich verteilen. Bei unseren Retreats in Indien (coming soon) besuchen wir eine davon, die 319 Schulen versorgt, geben in einer dieser Schulen auch das Essen aus und kommen mit Kindern und Lehrern ins Gespräch.

 

Auch auf Sansibar haben wir eine Kooperation mit einer Schule im Dorf Kiwengwa, die wir bei unseren Retreats besuchen. In dieser Schule fehlt es immer wieder an dringend benötigtem Equipment wie Tafeln, Tischen und Schreibmaterial, bei deren Beschaffung wir unterstützen.

Von jedem bei uns gebuchten Aufenthalt profitieren vor allem die einheimischen Familien und Communities. Im Ulpotha Experience, unserem Kraftort in Sri Lanka, wohnen wir direkt im Dorf der sogenannten „Villagers“, die auch das dortige Ayurveda Center betreiben. Sämtliche Einnahmen dieses Centers gehen direkt an die Einheimischen.

Weitere Engagements

Wie wir uns sonst noch engagieren

In allen Ländern buchen wir lokale Guides und arbeiten in möglichst allen Belangen mit Experten zusammen, die selbst den lokalen Communities entstammen. In Mexiko besuchen wir beispielsweise „Otoch Ma’ax yetel Kooh“, ein Naturschutzgebiet, das von der Maya-Kooperative „Nahil Tucha“ betrieben wird. Sie setzt sich für die Erhaltung und Pflege des Gebietes rund um Punta Laguna ein. Die Einnahmen aus dem Tourismus kommen mehr als 30 einheimischen Familien zugute und fördern das Bewusstsein für den Schutz der einheimische Flora und Fauna der Halbinsel Yucatan.